Inhalt
»Nun aber lag der Schrecken in weiter Ferne und vor ihr
all das Hoffnungsvolle und vielleicht auch Liebe.«Darf man sich von jemandem trennen, weil er krank ist? Und wenn man es tut – kann man trotzdem glücklich werden?
Theresa hat seit ihrer Kindheit Probleme damit, soziale Bindungen einzugehen. Beziehungen, vor allem in Liebesdingen, bleiben oberflächlich. Dann trifft sie Max. Er zeigt ihr, wie fröhlich und bunt die Welt sein kann, und bringt Leichtigkeit in ihr Leben. Theresa erlebt mit Max die ganz seltenen Momente, von denen es heißt, dass man sie festhalten muss und nie wieder loslassen darf. Aber er hat ein Geheimnis und Theresa muss eine Entscheidung treffen.
(Quelle: https://www.amazon.de/Nicht-Mutter-Theresa-Claudia-Iwer/dp/B0B497KV83/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1659884889&sr=8-1)
Das Cover
Ich finde das Cover wunderschön – es hat etwas von einem Aquarellbild.
Mein Fazit
Das Buch habe ich schon vor einer Weile gelesen und beendet, doch ich habe nicht die richtigen Worte für dieses Buch gefunden. Dieses Buch ist schmerzhaft und schön zugleich.
Claudia Iwer hat einen leichten, schönen und emotionalen Schreibstil- beim Lesen hatte ich oft Tränen in den Augen.
Die Geschichte handelt unter anderem von Krankheit, Suizidgedanken, Trauerbewältigun, Hoffnung und Liebe.
Theresa hat es im Leben nicht leicht – sie musste sich schon früh um ihren kranken Vater kümmern (MS) – dadurch hat sie kein gutes Verhältnis zu ihren Eltern und auch nicht zu anderen Menschen. Und plötzlich steht Max in ihrem Leben – er hat es auch nicht leicht. Max tut Theresa unheimlich gut – er ist ein Freund, den sie gerade gut gebrauchen kann. Wie es mit Max und Theresa weitergeht, dass kann ich nicht verraten – das muss man einfach miterleben/lesen.
Dieses Buch hat mich sehr zum Nachdenken angeregt und es hat mein Herz berührt.
Informationen zum Buch
Titel: Nicht Mutter Theresa
Autor: Claudia Iwer
Format: E-Book, Taschenbuch
Seiten: 259
ISBN: 979-8835413904