Franziskas kleiner Buchblog

Loki Miller

Im November stelle ich Euch gleich zwei Lieblingsautoren vor.  Zum einen die liebe Loki Miller – mit ihr fangen wir an 🙂 und der lieben Emma Wagner. Beide schreiben regionale Liebesromane. Loki schreibt Frankfurt Liebesromane und Emma Heidelberg Liebesromane.

Hier ein paar wichtige Fakten über Loki Miller:

Geboren: 09.07.1980
Familie/Haustiere: zwei ältere Geschister (Zwillingsbrüder, weshalb ich schon früh lernen musste, mich durchzuboxen. :D)
Haustiere: habe ich schon mein ganzes Leben. Angefangen mit Wellensittichen als kleines Kind, Hund als Teenager und jetzt Katzen.
Wohnort/Raum: Ich lebe im schönen Hochtaunus, circa 30 Minuten mit dem Auto entfernt von Frankfurt am Main.
Hobbys: Natürlich steht an allererster Stelle das Lesen.  Zudem bin ich gerne mit dem Fahrrad in der Natur unterwegs.
Lieblingsessen: Gebackene Griesschnitten mit Kirschen und Vanillesoße von meiner Oma.
Lieblingsgetränk: Ein richtig guter italienische Kaffee. Die Italiener haben es einfach drauf!
Lebensmotto: Spring, und lass dir auf dem Weg Flügel wachsen.

 

Wie bist du zum schreiben gekommen?
Angefangen hat es mit Berichten und Kurzgeschichten für die Schülerzeitung. Dann habe ich erstmal aufgehört und wurde voll vom Arbeitsalltag verschlungen. Vor circa vier Jahren habe ich dann wieder angefangen und meinen ersten Roman veröffentlicht. Mittlerweile ist bereits der fünfte draussen und ich möchte am liebsten nie wieder damit aufhören.


Woher holst du dir die inspiratinonen für deine Bücher?
Das kann ich gar nicht so pauschal sagen. Jeder einzelne Mensch, der mir begegnet, kann eine Inspiration für eine Romanfigur oder Romanidee sein. Zudem habe ich das Talent, in komische Situationen zu geraten, die mir niemand glauben würde. Wichtig ist es, viel rauszugehen und Unterhaltungen zu führen. Da kommt die Inspiration von alleine. Und wenn gar nichts mehr geht, hilft ein Spaziergang im Wald.


Hast du früher als Kind gelesen?
Oh ja! In jeder freien Sekunde. Das habe ich von meinen Eltern geerbt. Meine Mutter hatte früher Handarbeitsunterricht, war darin aber so grottenschlecht, dass sie in der Zeit der Klasse vorlesen durfte. Später gehörte es dann zu meinem Zu-Bett-geh-Ritual, dass sie mir Geschichten vorlas. Und mein Vater hatte auf dem Nachttisch immer ein Jerry-Cotton-Heft liegen. Auch heute noch gibt es Tage, an denen wir zu dritt im Garten sitzen und einfach nur lesen.

Lokis Werke

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