Inhalt
Wann immer Kinder tödlich verunglücken, birgt der Kutscher des Taunuswaldes ihre Leiber und legt sie der Waisenmutter Amelie vor die Tür. Die Kinder dürfen leben, sofern sie dem Teufel dienen.
Als der Anwalt Adalbert in seinem Herrn und Gönner den leibhaftigen Teufel zu erkennen glaubt, kehrt er zu dem Ort seiner Kindheit zurück.
Jahre später schreibt er in dem verlassenen Waisenhaus seine Memoiren nieder. Er schildert ein Leben voller Fehlentscheidungen und Reue, das geprägt war von einer Frage:
Wer war der geheimnisvolle Kutscher, welcher Adalbert zum Waisenhaus brachte, als er hätte sterben sollen?
(Quelle:https://www.amazon.de/Obhut-Teufels-Kutscher-Taunuswalder-Waisenhaus-ebook/dp/B07NBRLYNX/ref=cm_cr_arp_d_product_top?ie=UTF8)
Das Cover
Das Cover passt einfach perfekt zu der Novelle.
Mein Fazit
Dimitrios Zafiris hat eine fesselnde, düstere, schwere und gedankenanregende Novelle geschrieben. Keine leichte Kost bezüglich der Thematik. Der Schreibstil von Dimitrios ist ist ergreifend und fesselnd zu gleich. Diese Novelle zieht einen in menschliche Abgründe und regt einen zum Nachdenken an.
Absolut lesenswert.
Informationen zum Buch
Titel: In der Obhut des Teufels: Der Kutscher und das Taunuswalder Waisenhaus
Autor: Dimitrios Zafiris
Format: E-Book, Taschenbuch
Seiten: 151
ISBN: 978-3981932966